Taschengeld selbstbewusste Kinder

10 Punkte, warum dein Kind Taschengeld bekommen sollte (und, was du davon hast)

Mit diesen 10 Tipps hast du einen Plan, wie viel Taschengeld dein Kind bekommen sollte – egal in welchem Alter.

INHALT

Du überlegst, ob du deinem Kind Taschengeld geben sollst? Wann ist der beste Zeitpunkt, um damit anzufangen? Wie viel wäre für welches Alter passend? Ich finde, unsere Kinder haben Taschengeld verdient. Wie viel, wann und warum du am Ende davon profitierst, liest du hier:
 

Taschengeld für Kinder – der Freifahrtschein für günstige Fehler

Das Taschengeld hat eigentlich einen anderen Namen verdient – „Übungsgeld“ oder „Lerngeld“ kommen seiner Funktion deutlich näher. Es unterstützt dein Kind beim Erlernen von Finanzen im Alltag. 

Für dich als Mutter oder Vater ist es, im wahrsten Sinne des Wortes, sehr viel günstiger, wenn dein Kind schon früh Erfahrungen mit Geld macht. Im Hinblick auf seine oder ihre Finanzen im späteren Leben ist der Umgang und die Verantwortung für das eigene Budget eine wichtige Lerneinheit. 

Es ist besser, die Kinder lernen schon früh in mit kleinen Erfahrung, die nicht weh tun, den Umgang mit Geld kennen. 

Je länger wir damit warten umso teurer kann dieses Erfahrungen machen werden.

Bist du bereit für eine erschreckende Wahrheit?

Es gibt alarmierende Zahlen von jungen Schuldnern. Sie lassen vermuten, dass die selbst verschuldete finanzielle Misere auf fehlende Erfahrung und mangelndes Wissen zurückzuführen sind. 

Laut Statistischen Bundesamt belaufen sich die durchschnittlichen Schulden 20-25 Jähriger auf 7.500 Euro. 7.500 Euro! 

Was? In dem Alter? 

Kaum auszumalen, wie lange das Abbezahlen mit dem Gehalt eines Berufseinsteigers dauert.

Das kannst du deinem Kind ersparen!

Taschengeld gelbe Geldbörse

Schon mal drüber nachgedacht? 14 Geld-Lehrjahre für deinen Nachwuchs

Wie die Zahlen der jungen Schuldner zeigen, ist es besser, dein Kind macht seine Fehler früh, wenn es noch bei dir lebt und finanziell nicht auf sich gestellt ist. Und daraus lernt. 

Hinfallen, aufstehen, weiterlaufen.

Spätestens dann, wenn dein Kind flügge wird und auszieht, muss es seine eigenen Finanzen beherrschen. Und das passiert leider Gottes nicht über Nacht. 

Deswegen solltest du die Gelegenheit nicht verpassen, deinem Sprössling die etwa 14 Lehrjahre zu gönnen. In einem sicheren Umfeld, mit doppeltem Netz und Boden.

Hier kommen meine meine Taschengeld-Tipps, durch die du deinem Kind und dir das Leben erleichterst:

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Taschengeld für Kinder ab 4 – Taschengeld Tabelle 2022

Eine Orientierungshilfe für dieses Modell gibt es vom deutschen Jugendamt. Es bringt jährlich eine Taschengeldtabelle heraus. Diese Tabelle kann dir als Richtschnur für die Festlegung eines angemessenen Taschengeldes dienen. 

Entscheidend für die Taschengeldhöhe ist das Alter des Kindes. Laut Taschengeldtabelle ist es empfehlenswert, schon im frühen Kindesalter von vier oder fünf Jahren dem Nachwuchs ein wenig eigenes Geld zukommen zu lassen. Mit zunehmenden Alter sollte der Betrag stückchenweise erhöht werden, beispielsweise zu jedem Geburtstag. Die Tabelle fängt bei vier Jahren mit 1 Euro  pro Woche an und endet mit 75 Euro im Monat für Achtzehnjährige.

Die Auszahlung von Taschengeld wird so lange empfohlen, bis der Nachwuchs beginnt, eigenes Geld zu verdienen und daher nicht mehr auf Taschengeld angewiesen ist. 

Aus der nachfolgenden Auflistung kannst du entnehmen, wie viel Taschengeld für welches Kindesalter laut Jugendamt sinnvoll ist:

  • 4-5 Jahre: 1-2 Euro pro Woche
  • 6-7 Jahre: 2-3 Euro pro Woche
  • 8-9 Jahre: 3-4 Euro pro Woche
  • 10-11 Jahre: 16-18 Euro im Monat
  • 12-13 Jahre: 22-25 Euro pro Monat
  • 14-15 Jahre: 30-35 Euro pro Monat
  • 16-17 Jahre: 45-55 Euro im Monat
  • 18 Jahre: 75 Euro im Monat
 

Mein Tipp: Spreche mit deinem Nachwuchs ab, wann es wieviel Taschengeld bekommt und dass beispielsweise jedes Jahr, wenn es älter wird, eine Steigerung ins Haus steht.

Taschengeld blaue Geldbörse

Taschengeld für 10 Jährige – das Jugendamtmodell verändert sich

Ab dem Alter von 10 Jahren, sollte die Verantwortung für das Taschengeld erweitert werden. Hier kann von wöchentlichen Zahlungen zu monatlichen Zahlungen gewechselt werden. 

Warum das so empfehlenswert ist? 

Es hat mit dem Lerneffekt zu tun. Ab diesem Alter kann dein Kind üben, sich sein Geld einzuteilen. 

Das ist sehr wichtig, um schon früh das Budgetieren von Geld zu lernen

Auch das Jugendamt sagt, dass es besser ist, mit kleinen Beträgen diese Herausforderung anzugehen, als später mit dem ersten Lohn, den sie selber verdienen, oder mit dem Bafög im Studium, wenn die eigenverantwortliche Einteilung ihres Budgets für Miete und Lebensmittel ansteht.

Die Tabelle vom Jugendamt ist ein Richtwert und soll Hilfestellung bei der Bestimmung der Taschengeldhöhe bieten. 

Die finanzielle Situation eurer Familie spielt natürlich eine wichtige Rolle, genauso wie die Anzahl der Kinder, die bei euch im Haushalt leben. 

Es kann natürlich sein, dass das Taschengeld niedriger ausfallen muss. Sollte mehr Geld in der Haushaltskasse vorhanden sein, ist es trotzdem empfehlenswert, sich an die Empfehlungen zu halten, sagt das Jugendamt. 

Denn nur so lernt dein Kind, dass nicht immer alles sofort gekauft werden kann, sondern dass es auf gewisse Dinge warten und sparen muss.

Mein Tipp: Besprecht innerhalb der Familie ganz offen und demokratisch, was schlussendlich alles von dem Taschengeld bezahlt werden soll. Und haltet euch auch daran.

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Taschengeld für Kinder und Jugendliche – das „Spending-Average-Modell“

Dieses Modell ist für alle, die eben schon tief durchgeatmet haben und gedacht haben: so wenig? 

Da ist doch die Diskussion vorprogrammiert, denn was soll sich schon eine Sechsjährige von 2 Euro die Woche leisten können? Ein Teilchen? Alle drei Wochen ein Magazin und sonst nichts? Und wie soll so auch noch auf etwas gespart werden? 

Das Taschengeld vom Jugendamt ist nicht so geplant, dass dein Kind alles selber bezahlen soll, was es in seiner Freizeit zusätzlich haben möchte. Es soll ein Gespür für eigenes Geld entwickelt werden. 

Aber wagen wir mal ein Gedankenexperiment: Warum sollte dein Kind nicht alle Extras selbst zahlen? 

Sich selbst alle Wünsche, die im Alltag anfallen, erfüllen können? 

Nicht immer Mama oder Papa fragen müssen, ob es etwas gekauft bekommt? 

Das wäre doch eine gute Herangehensweise, um deinem Kind wirklich einen verantwortungsvollen Umgang mit seinem eigenen Geld anzugewöhnen. Oder?

So funktioniert das Spending-Average-Modell: Dein Kind bekommt so viel Geld in der Woche oder im Monat, dass du ihm nichts mehr zustecken musst. Weder Geld noch Gekauftes. 

Kein Eis, kein Magazin vom Kiosk, kein Kinogeld und kein Schminkpinsel aus dem Drogeriemarkt. 

Hier geht es wirklich darum, den Wert der Dinge mit der Zeit richtig einschätzen zu lernen. 

Ist dein Kind älter, kann das Spending-Average-Modell um Geld für Anziehsachen erweitert werden. 

Die Liste der Ausgaben außer der Reihe kann sehr kleinteilig und mitunter umfangreich werden. Und nicht zuletzt aufschlussreich. 

Ein Beispiel: Bei meiner fünfjährigen Tochter standen damals folgende Dinge auf der Liste:

  • ein Überraschungsei von der Supermarktkasse 
  • das Bibi & Tina-Magazin mit Gimmick vom Bahnhof, als wir verreist sind
  • das Pixibuch, als ich mir ein neues Notizbuch im Buchladen gekauft habe 
  • ein neuer Glitzerstift, denn „mein Blau ist alle und ich muss doch noch den Himmel zu Ende malen“ 
  • zwei Rosninenbrötchen
  • eine bunte Tüten vom Kiosk, fünf Teile, dessen Befüllen den Kioskmann und mich einige Nerven gekostet hat 
  • orangefarbene Tictacs, „weil ich ja die Schokolade von dem Überraschungsei gar nicht mochte und du sie gegessen hast“
 

Ab wann sich das Spending-Average-Modell eignet, ist von Kind zu Kind verschieden. 

Der Schulbeginn ist ein guter Zeitpunkt. Wichtig ist, dass dein Kind den Wert der einzelnen Cent- und Euro-Münzen kennt. 

Und das Modell kann beliebig erweitert werden. Ist dein Kind in der Pubertät, kommen Klamottengeld und die Kosten für Schulmaterialien mit in das Taschengeldbuget. 

Außerdem sollte immer noch ein Betrag zum Sparen und Schenken mit hinzugerechnet werden.

Addiert ihr als Eltern alles zusammen, ergibt sich eine durchschnittliche Summe, die es eurem Kind erlaubt, wirklich eigenverantwortlich mit seinem Geld umzugehen. 

Die Übertragung von Verantwortung ist hier immens groß und wird sich erst einmal ungewohnt anfühlen

Betrachte es als Experiment mit hohem Lerneffekt. 

Noch ist Zeit für sowas.

 

Mein Tipp: Tracke einen Monat lang, wie viel Geld du für dein Kind außer der Reihe ausgibst, normale Lebensmittel ausgeschlossen. Mit dieser Auflistung findest du heraus, wie hoch die Taschengeldsumme sein muss, um die Bedürfnisse deines Kindes zu decken, die du im Alltag ohnehin schon, mehr oder weniger bewusst, bedienst. 

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Erstes eigenes Geld – beachte diese Stressvermeider

Hast du festgelegt, wie viel Taschengeld dein Kind wöchentlich oder monatlich bekommen soll, ist es wichtig, dass du dich konsequent an diese Abmachung hältst. 

Zwischendurch sich bequatschen lassen und was zustecken? Fehlanzeige. 

Denn Vorsicht! Unregelmäßigkeiten mindert den Lerneffekt. Unseren Kindern tut es gut – wie bei so vielem – wenn ein fester Rahmen gesteckt wird und sie darauf vertrauen können, dass sie ihr Geld bekommen und darüber verfügen können. 

 

Mein Tipp: Ein sich wiederholender Termin im Kalender, digital oder analog, hilft an den Zahltag zu erinnern. Du brauchst für die Auszahlung meistens viel Münzgeld. Da sich erfahrungsgemäß genau dann wenig Kleingeld im Portemonnaie befindet, stelle zu Hause ein Behältnis auf, in dem du deine Cents und Euros sammelst.

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Erstes eigenes Geld – ohne Regeln geht es nicht

Taschengeld ist zum Üben da. Darum darf dein Kind auch Fehler im Umgang mit seinen eigenen Finanzen machen. Das passiert zwangsläufig, wenn es selbst entscheidet, wann und wofür es sein Geld ausgeben möchte. 

Aber ganz ohne Absprachen geht es nicht. Gemeinsam vereinbarte Familienregeln erleichtern manche Diskussion, die oft erst stattfindet, wenn es schon zu spät ist. 

Mit „gemeinsam“ meine ich nicht nur euch Eltern, sondern alle Beteiligten. Es hilft, wenn ihr ganz offen miteinander besprecht, welche Dinge zukünftig auf der Familien-Blacklist landen. 

Das heißt nicht, dass einfach nur Verbote ausgesprochen werden. Setzt euch zusammen und diskutiert, was gegen eine Anschaffung von gewissen Dingen spricht. Auch wenn das letzte Wort hier natürlich immer noch Mama und Papa behalten. 

Wozu diese Blacklist gut ist? 

Es gibt Dinge, deren Kauf inakzeptabel für eure Werte und für eure Erziehung sind. Und es gibt Anschaffungen, die Konsequenzen nach sich ziehen.

Auf der Liste könnten beispielsweise ungesunde Energy Drinks, Kleintiere aus der Zoohandlung und Ohrlöcher oder Piercings stehen. Oder nicht erwünschte Magazine und so manches Spielzeug. 

Denke ich an meine Jugend zurück, erinnere ich mich lebhaft an eine Sache, die auf die Liste gesetzt wurde, als ich zwölf Jahre alt war: Haartönungen. 

Da war es aber schon zu spät.

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Taschengeld für 13 Jährige – noch mehr Verantwortung

Ich erzähle dir jetzt, wie meine Eltern mir einen guten Umgang mit Geld beigebracht haben.

Mein Vater hatte damals nämlich noch seine ganz eigene Idee zum Thema Taschengeld. 

Ich war 13 und bekam monatlich eine feste Summe ausgezahlt. Es war ein ‚Taschengeld plus‘, das bereits bereits erwähnte „Klamottengeld“, von dem ich meine Anziehsachen finanzieren musste. Das war sehr lehrreich. 

Mir wurde schnell klar, was meine Mutter schon immer versucht hatte, uns Mädels klar zu machen: Bei vielen Klamotten zahlst du nur für die Marke. 

Zum Glück war ich damals kein Popper und Marken waren mir egal. Mir kam zugute, dass ich schon früh einen Faible für Vintage-Klamotten hatte – sehr zum Leidwesen meiner Mutter, aber zur großen Freude meines Klamottenbudgets. 

Und ich hatte damals schon kleine erste Nebenjobs, um mir mein Taschengeld aufzubessern.

Ich teilte zum Beispiel Prospekte aus, putze Omas Palmen und bügelte Papas Hemden. Und ich bekam natürlich immer noch mein reguläres Taschengeld für die alltäglichen kleinen Notwendigkeiten.

Mein Tipp: Dein Kind möchte sich etwas dazu verdienen? Das ist mit 13 Jahren kein Problem. Welche Jobs ab diesem Alter in Deutschland erlaubt sind findest du hier.

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Taschengeld für 16 Jährige – fast auf eigenen Beinen stehen

Zu meinem 16. Geburtstag sollte sich das ändern. Papa stellte mich vor die Wahl: 

„Willst Du, dass wir mit dem Taschen- und Klamottengeld so weiter machen wie bisher, oder hast du Lust auf eine neue Regelung?“ 

Was für eine Regelung konnte das sein? 

Ich verdopple dir all das Geld, dass du durch Jobben verdienst, aber es gibt kein festes monatliches Budget mehr. Und du musst alles davon selber bezahlen. Auch den Vespaführerschein, den du machen möchtest und den Roller, mit dem du liebäugelst. Wir machen das, bis du ausziehst, aber dein Abi darf nicht darunter leiden.“ 

Ich ging mit ein wenig Grummeln im Bauch auf diesen Deal ein. So viel Verantwortung hatte ich noch nie gehabt für mich, mein Geld und für meine Wünsche.

Es war eine schlaue Entscheidung. Nicht nur wegen des Geldes. Auch für mein Gespür und meinen Ehrgeiz, gute Jobs zu finden, mit denen ich ausreichend Geld verdienen konnte. 

Schnell wurde mir klar, dass unregelmäßige Einnahmen nicht das Gelbe von Ei waren. Ich brauchte einen festen Job. Und das klappte am besten am Wochenende, wenn keine Schule war. 

Ich machte mir eine Liste. Was darf ich in dem Alter schon machen? Wer zahlt wohl am besten? Kurz nachgedacht, schnell drauf gekommen: bestimmt das teuerste Restaurant in meiner Heimatstadt. 

Und ich hatte tatsächlich bei meinem ersten Anruf totales Glück mit meiner Kaltakquise. 

Freitag am frühen Abend und jeden Sonntag stand ich nun Woche für Woche in der Spülküche, polierte Besteck und schrubbte Pfannen. Quasi vom Tellerwäscher zur Vespabesitzerin. Ach, und ich bekam Gourmetmahlzeiten, zumindest das, was davon übrig blieb. Gratis versteht sich.

Diese Regelung war der Grundstein für meine Freude an Geld und Finanzen. Denn was man schon früh lernt und begreift, wird zu einer Selbstverständlichkeit. 

Und wird im weiteren Leben immer leicht fallen.

Du willst mehr über mich und warum ich Finanzen so mag und Coach geworden bin?  Dann habe ich hier noch ein paar Anektdoten für dich. 

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Taschengeld für 4-18 Jährige – mein Fazit

Bei der Taschengelddebatte kann ich leider nicht in die Hände klatschen und rufen: „Ich habe DEN Plan! Alle mir nach!“ 

Die Universallösung für das erste eigene Geld deines Kindes gibt es nicht. Ob es nun das Heranführen ans Geld durch das Jugendamt-Modell, das Spending-Average-Modell oder der Independent Teenager geschieht – alle Herangehensweisen haben eines gemeinsam: das Thema Geld zu enttabuisieren.  

Es ist wichtig, früh und positiv über Geld zu sprechen. Genauso wie dein Kind langsam in die eigene finanzielle Verantwortung zu begleiten. 

Der ein oder andere Fehlkauf oder andere Entscheidungen, die sich als unklug erweisen, sind im jungen Alter noch günstiger als im Erwachsenenleben. 

Gönne deinem Kind dieses Learning. Und schenke ihm dein Vertrauen.

Du wist in dieser Lernphase oft staunen, lachen und verdutzt den Kopf schütteln. 

Und bestimmt selbst noch einiges lernen.

 

Wie machst du das mit dem Taschengeld bei deinen Kindern? Schreib mir, was gut bei euch funktioniert – oder auch nicht.

Ich freu mich drauf!

Henriette_Dieckhoff

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